Willkommen in der Werkstatt

Die Werkstatt dient der gemeinsamen Entwicklung von Verantwortung und Führung auf der individuellen wie der beruflichen Ebene. Das wollen wir miteinander praktisch erforschen und lernen: Wie will ich Verantwortung übernehmen und tragen? Wie praktiziere ich Führung (d. h. Selbst-, Team- und Organisationsführung)?

Alle unsere Werkstatträume sind Lern- und Begegnungsräume, in denen aus dem konkreten »Material« einer Situation schöpferisch neue Möglichkeiten entwickelt werden. So erproben wir von Anfang an Lernen im Team, erleben uns im Spiegel anderer, erkunden kokreative Prozesse und gewinnen spielerisch Einsichten durch konkrete Beispiele.

Team

Stefan


Dr. Stefan Ackermann
Aus der Begegnung das Wesen des Raumes erspüren und erlebbar werden lassen; die Spielwelten der Systeme erforschen und gestalten, damit sie Verantwortung generieren und komplexitätsangemessen Menschen einladen, inspirieren und ermutigen, das System selbst mit zu transformieren.
Mich interessieren die unbekannten Räume, die aus der Zukunft kommen und die Initiationsmarker, die uns unser Leben geschenkt haben. Seit meiner Promotion über organisches Denken interessieren mich offene, lebendige und künstlerische Prozesse. Die Frage der Anerkennung und der Zugehörigkeit in Freiheit insbesondere im Prüf(ungs)Wesen bewegen mich in Projekten der Qualitätssicherung und Entwicklung, Organisationsgestaltung, Zertifizierung, bewusstem Fühlen und (Selbst-)Führung.Martin L. über Stefan: Stefan bringt die Freude des Entdeckers und Philosophen in die Werkstatt. Komplexe Situationen geht er lösungsorientiert an, bringt Wärme und helle Prinzipien in den Raum, die Mut machen neue Wege zu gehen.

Martin


Martin Lehnert
Facilitator im Kraftfeld sozialer Plastik. Rechtsanwalt, Mediator, Entwicklungsbegleiter, Dialog-Facilitator, Geschäftsführer und Vorstand in NPOs

Mein Interesse an authentischen Begegnungen und dem dabei wirksamen Kraftfeld in der Beziehung führte mich in Führungs- und Beratungsaufgaben. Räume zu öffnen und eine Vertrauensatmosphäre zu halten, ist mir wichtig, damit Zukunfts-Perspektiven gemeinsam freigelegt, Wege aufgespürt und sie handhabbar ausgestaltet werden. Ich habe Freude daran, Spielräume auszuloten für inspirierende praktische Schritte und diese in wirtschaftlich und rechtlich fundierte Pfade zu lenken. Erfahrungen und Erkenntnisse sammelte ich in großen Kornzernen ebenso wie in kleinen Initiativen, in Fortbildungen und als Seminarleiter. Zu meinen Kompetenzen gehören Facilitator im Dialog nach David Bohm, Theorie U Praxis, Konflikt- und Projektmanagementtechniken, Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Wo irdische Wege an Grenzen stoßen, biete ich spirituelle an. Ich finde es beeindruckend, wie wirksam Verantwortung aus geistigen Quellen gestärkt und vertieft werden kann.

Stefan über Martin: Bei Martin geht mir das Herz auf. Mit wertschätzendem Interesse, Humor und Selbstreflektion schafft er Vertrauen. Er hat große vielfältige Erfahrung in der Begleitung von Organisationen. Sein Sinn für soziale Prozesse und seine methodische Sicherheit bahnen produktive ko-kreative Wege.

Marietta


Dr. Marietta Johanna Schürholz
In Prozessen auf Antworten kommen, schöpferisch erforschen, dabei erleben wie Verbundenheit trägt, Heilung und Transformation passieren. Bewusst und künstlerisch leben, Verantwortung nehmen, lieben – darum geht es mir.

Mich interessiert die Berührbarkeit von Menschen und ihr Zugang zu einer transzendenten Dimension: Studium der Kunstgeschichte, Promotion bei Michael Bockemühl, langjährige kuratorische Praxis, Pilgerreisen in Asien, journalistisches Schreiben als Erkenntnisprozess, Kunstprojekte, die Essen als Kommunion erfahrbar machen, Forschung und filmische Veröffentlichung zu rituellen Räumen Heute überwiegend: Journalistin, Trainerin und Coach für persönliche und kollektive Entwicklung.

Andreas B. über Marietta
Marietta ist Freude und Verbindung, lädt zu Miteinander und zum Dasein mit allem ein, was
ist. Sie liebt Klarheit und Humor, Ehrlichkeit und Scheitern können. Dabei hinterfragt
sie kritisch, sucht weiter, weil sie weiß, dass Ausweichen sinnlos ist.

Martin Lehnert
Facilitator im Kraftfeld sozialer Plastik. Rechtsanwalt, Mediator, Entwicklungsbegleiter, Dialog-Facilitator, Geschäftsführer und Vorstand in NPOs

Mein Interesse an authentischen Begegnungen und dem dabei wirksamen Kraftfeld in der Beziehung führte mich in Führungs- und Beratungsaufgaben. Räume zu öffnen und eine Vertrauensatmosphäre zu halten, ist mir wichtig, damit Zukunfts-Perspektiven gemeinsam freigelegt, Wege aufgespürt und sie handhabbar ausgestaltet werden. Ich habe Freude daran, Spielräume auszuloten für inspirierende praktische Schritte und diese in wirtschaftlich und rechtlich fundierte Pfade zu lenken. Erfahrungen und Erkenntnisse sammelte ich in großen Kornzernen ebenso wie in kleinen Initiativen, in Fortbildungen und als Seminarleiter. Zu meinen Kompetenzen gehören Facilitator im Dialog nach David Bohm, Theorie U Praxis, Konflikt- und Projektmanagementtechniken, Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Wo irdische Wege an Grenzen stoßen, biete ich spirituelle an. Ich finde es beeindruckend, wie wirksam Verantwortung aus geistigen Quellen gestärkt und vertieft werden kann.

Stefan über Martin: Bei Martin geht mir das Herz auf. Mit wertschätzendem Interesse, Humor und Selbstreflektion schafft er Vertrauen. Er hat große vielfältige Erfahrung in der Begleitung von Organisationen. Sein Sinn für soziale Prozesse und seine methodische Sicherheit bahnen produktive ko-kreative Wege.

Satzung: Zweck

Zweck des Vereins ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie der Berufsbildung. Der Verein fördert Transformationen im Bereich der Führungskultur hin zu Verantwortung. Führungs-Kultur bedeutet eine bewusste und verantwortliche Art und Weise der Gestaltung und Entwicklung von vertikalen und horizontalen Führungskompetenzen und Führungsphilosophien sowie dadurch eine Stärkung der Gesamtkultur.

Leitbild: Unsere Prämissen

Was wir im Miteinander verlernt haben, können wir im Miteinander wieder lernen: als ganze Menschen berührbar und kraftvoll da zu sein, auch in der Arbeit.
Jeder ist ein unabdingbarer Teil des Ganzen und bringt unentbehrliche Möglichkeiten für das Ganze mit.
Menschen können sich selber führen.
Verantwortung wird von Individuen übernommen.

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